Stärke die Verbindung

zu deinem Kind ?

Bedürfnisorientierte Erziehung

Dein inneres Kind möchte aus dem Bällebad abgeholt werden

Das innere Kind muss Heimat finden
Yvonne George Kinder bedürfnisorientiert begleiten

Schön, dass du da bist!

Ich zeige Eltern und pädagogischen Fachkräften, wie sie Kinder bedürfnisorientiert begleiten.

Ohne Machtkampf, Manipulation & Angst.

Du willst Kinder wertschätzend begleiten und Frust deutlich minimieren?

Hol dir hier die Checkliste der 7 Bedürfnisse, die bei Kindern fast immer unerfüllt sind und unweigerlich zu Frust führen.

«So, wie wir als Kinder behandelt werden, behandeln wir uns während unseres ganzen restlichen Lebens. » Alice Miller


Zweifelst du an dir?
Machst gerne alles perfekt?

Und trotzdem ist es am Ende nicht genug?

Fällt dir das NEIN sagen schwer?

Überschreitest du deine Grenzen, weil du anderen gefallen willst?

Oder wirst du wütend über dein Kind und ärgerst dich dann über dein Verhalten, weil du es eigentlich besser machen wolltest, als du selbst erlebt hast?

Dann ist diese Geschichte für dich:

Das innere Kind in dir

Der Elefant an der Kette

Hast du dich schonmal gefragt, warum die Elefanten im Zirkus nicht fliehen, obwohl ihr Fuß nur an einem winzigen Pflock befestigt ist?

Manche denken, der Elefant läuft nicht weg, weil er dressiert ist.
Aber wenn er dressiert ist, warum sollte man ihn dann anbinden?

Nein.

Der Elefant läuft nicht weg, weil er seit frühester Kindheit an diesen Pflock gefesselt ist.

Als er noch klein war, hat er immer wieder verzweifelt versucht, sich von der Kette zu befreien.

Er hat wie wild gezogen und gezerrt. Bis zur Erschöpfung versucht, sich von der Kette loszureißen und zu fliehen.

Weil er frei sein wollte.

Aber er hat es nicht geschafft, weil er noch zu klein und nicht stark genug war.

Trotzdem hat er es jeden Tag erneut versucht und für seine Freiheit gekämpft.

Bis zum verhängnisvollen Tag, an dem er aufgegeben hat.

Seit diesem Tag hat er nie wieder für seine Freiheit gekämpft.

Obwohl er mittlerweile so stark ist, dass er einen Baum mitsamt der Wurzel aus der Erde reißen könnte.

Das Problem ist: Er glaubt noch immer, dass er es nicht kann. So wie damals, als er noch klein war.

Das innere Kind und der kleine Elefant

Erkennst du dich im kleinen Elefanten wieder?

Wann hast du vor lauter Frust aufgehört, dich zu befreien?

Heute bist du erwachsen.

Aber der verletzte Teil in dir ist noch immer überzeugt von der Ohnmacht, die du als Kind oder Jugendliche*r erlebt hast.

Es ergeht uns wie dem Elefanten, wenn wir unser Leben durch alte Verletzungen bestimmen lassen.

Es ist Zeit, die Ketten zu sprengen.

Indem du dich mit dem inneren Kind, dem verletzen Anteil in dir verbindest, befreist du dich von den Grenzen deiner Vergangenheit.

Aber das ist keine einmalige Sache.

Die Arbeit mit dem inneren Kind ist ein lebenslanger Prozess, der vermutlich nie abgeschlossen ist.

Es ist wie eine abenteuerliche Reise zur inneren Freiheit.

Was ist das innere Kind?

Das innere Kind symbolisiert unsere verletzten, unreifen Anteile.

Vielleicht wolltest du als Kind etwas, aber hast es nicht bekommen.

Das kann ein Spielzeug sein oder ein Haustier. Vielleicht war es auch die Aufmerksamkeit deines Vaters oder die liebevolle Zuwendung deiner Mutter.

Möglicherweise konnten deine eigenen Eltern nicht so für dich da sein, wie du es gebraucht hast.

Sie wussten es nicht besser. Daher geht es gar nicht darum, deinen Eltern die Schuld für deine Verletzungen zu geben oder dir selbst.

Niemand ist schuldig.

Dennoch ist es wichtig, die frustrierten Bedürfnisse und Gefühle deines inneren Kindes zu sehen.

Vielleicht lag das, was du wolltest auch außerhalb deiner Fähigkeiten.

Sicher hast du einmal etwas gewollt, wofür du noch nicht stark oder groß genug warst.

Vielleicht hast du dich hilflos, hoffnungslos, traurig gefühlt.

Oder du bist hingefallen.

Es tat schrecklich weh.

Und dann hat jemand gesagt, es sei nicht so schlimm und du sollst aufhören zu weinen.

Dann hast du dich geschämt und irgendwie falsch gefühlt.

Jeder kleine Blick, jedes Wort oder Erfahrung kann dich verletzt und geprägt haben.

In dem Moment warst du davon überzeugt, dass das, was dir erzählt wurde, wahr ist.

Das innere Kind und einschränkende Glaubenssätze

Glaubenssätze sind erlernte Überzeugungen.

Als Kind hast du Erfahrungen gemacht, die dich davon überzeugten, wie die Welt ist.

Viele Menschen, deine Eltern, Erzieher*innen, Großeltern, Lehrer*innen haben dein Leben geprägt. Was sie sagten, hast du angenommen.

Je öfter du Dinge gehört und Erfahrungen gemacht hast, die du diesen Informationen passten, desto tiefer wurde deine Überzeugung, dass es wahr ist.

Nun gibt es förderliche Überzeugungen und hinderliche.

Vielleicht hast du zu oft gehört, du wärst ein Tollpatsch.
Mädchen sind nicht gut in Mathe und Jungs ziehen keine Kleider an.

Du solltest besser nicht zu laut sein.
Nicht weinen.
Dich nicht schmutzig machen.

Das innere Kind hat das so oft gehört, dass es schließlich daran geglaubt hat, statt es zu hinterfragen, hat dein Gehirn nach Beweisen gesucht, um deine Vermutung zu untermauern.

Das Gehirn funktioniert wie ein Filter. Alles, was nicht deinen Überzeugungen entspricht, nimmst du nicht wahr. Es ist unsichtbar.

Und bis heute glaubst du daran, dass du frech bist, wenn du Fragen stellst.
Du glaubst, dass du nur geliebt wirst, wenn du hübsch oder reich genug bist.
Du bist überzeugt davon, dass du Leistung bringen musst, um dazuzugehören.
Dass du deine Freunde verlierst, wenn du nein sagst.
Oder dass es okay ist, wenn andere dich anschreien.

Das innere Kind und Selbstsabotage

Vielleicht kennst du das:
Du nimmst dir etwas vor, bist am Anfang top motiviert und nach einer Weile schleichen sich alte Gewohnheiten wieder ein.

Die Klassiker sind mehr Bewegung, gesunde Ernährung oder endlich mal anfangen, zu meditieren.

Vielleicht sind es aber auch Gewohnheiten, die deine Beziehungen betreffen.

  • Willst du die Verbindung zu deinem Kind vertiefen?
  • Ruhig bleiben, wenn´s mal brenzlig wird?
  • Mehr Zeit mit deiner*m Partner*in verbringen?
  • Oder zur Abwechslung auch mal deine eigenen Bedürfnisse erfüllen?

Vermutlich ist dein inneres Kind dafür verantwortlich, dass du das nicht schaffst.
Beziehungsweise die Gewohnheiten und Glaubenssätze, die dich geprägt haben.

Was hat das mit dem inneren Kind zu tun?

Okay, ein Beispiel.

Wenn du als Kind ständig gehört hast, dass du ein*e Träumer*in bist und viel zu langsam, dann übernimmst du das als Überzeugung.

Heute hindert dich diese Überzeugung möglicherweise daran, fokussiert zu sein. Vielleicht versuchst du es gar nicht erst.

Vielleicht hast du einfach irgendwann aufgegeben, es zu versuchen, deine Träume zu erfüllen. So wie der kleine Elefant.

Dein inneres Kind braucht deine Hilfe

Die gute Nachricht ist: Du hast dich verändert.

Du bist heute erwachsen und darfst selbst die Verantwortung für dein Leben übernehmen.

Du kannst jederzeit die Entscheidung treffen, dein Leben genau so zu gestalten, wie du willst.

Vielleicht hast du schon so lange mit den einschränkenden Überzeugungen gelebt, dass du Angst hast vor Veränderung.

Oder du glaubst nicht, dass du es schaffst.

Vielleicht hast du einfach dein Schicksal akzeptiert und denkst: So bin ich halt. So ist mein Leben eben.

Tu mir bitte einen Gefallen und gib dich nicht damit zufrieden.

Schenke dir und deinem inneren Kind eine Chance.

Denn es ist dein inneres Kind, was deine Hilfe braucht. Und zwar dringend.
Gib der jüngeren Version deiner selbst die Aufmerksamkeit, die es verdient.

Verbinde dich mit deinem inneren Kind

In diesem Online Kurs gehst du in Verbindung mit den verletzten inneren Anteilen. Du löst Blockaden aus der Vergangenheit auf, indem du deinem inneren Kind die Einfühlung, Sicherheit und Orientierung gibst, die es damals nicht bekommen hat.

Klick auf das Bild oder auf den Button unter dem Bild für mehr Infos.

Inneres Kind Workshop

 

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